Von vielem gibt es zu viel: Essen, Konsum, Elend, Leid und Regen. In meinem heutigen Bild gibt es auch sehr viel von einer Sache. Aber zu viel?
Diesen Sommer hat mich die Sucht gepackt. Aus fotografischer Sicht natürlich. Süchtig war ich nach großen Sonnenblumenfeldern. Und Ende Juli bin ich tatsächlich auf ein gigantomanisches Feld aufmerksam geworden. Mehrere Male bin ich abends hingefahren und zweimal hatte ich sogar Caro und eine ihrer Kolleginnen dabei um Portraits zu schießen.
Doch kann es von so etwas Schönem zu viel geben? Zugegeben, irgendwann hat man sich an den gelben Blüten schon sattgesehen. Hier ist mein Bild des Tages mit unglaublich vielen dieser Blütenköpfen.
Wollt ihr noch ein anderes Bild von dem Feld sehen? Rechts habe ich euch einen Beitrag von Instagram eingeblendet, auf dem das Feld sogar über den Horizont hinaus fließt. Ein wahres Meer aus Sonnenblumen.