Die Wochenchallenge steht dieses Mal unter dem Motto „Tagträumer“. Seht euch hier meine Bilder zu den sieben Stichworten an.

Gedankenverloren
Manchmal sollte man sich einen gedankenverlorenen Augenblick gönnen. Das hilft, den Kopf klar zu kriegen und unwichtige Dinge abzuschütteln.
Tagträumerin
Genauso lohnen sich Tagträume. Aus ihnen können großartige Ideen und enorme Motivation gezogen werden. So manche Idee kam mir, als ich gedanklich ganz weit vom Alltagsgeschehen war.


Die Welt da draußen
Tja. Manchmal ist man irgendwie gefangen, obwohl man keine Fesseln trägt.
Ob ein Fenster da Linderung verschafft oder den Drang, nach draußen zu fliehen verstärkt, liegt dann an der persönlichen Neigung.
Ich würde das Fenster auf jeden Fall mal öffnen. Zumindest kippen. 😉
Meine Fantasie
In meiner Fantasie entstehen manchmal Bilder vor meinem geistigen Auge. Das hier ist so eines. Caro liegt lesend in einer Wiese, im Hintergrund ein paar Margeriten und im Vordergrund unscharfer Rasen. Einfach die Seele baumeln lassen.


Gedanken auf Reisen
Bei dem Bild lohnt es sich mal ganz genau hinzusehen. Ich hatte mir den Effekt stärker vorgestellt und mit einem Tele wäre es auch gelungen. Aber mit der Normalbrennweite fällt die landende A320 im Bild erst auf den zweiten Blick auf.
Traumwelten
Wie kleine, verträumte Planeten stehen die Blüten der Zierlauche im Parterregarten Weihenstephan. Ein toller Anblick, der durch die offene Blende bei f/1.2 wie ein verschwommener Traum wirkt.


Was ist passiert?
Ich arbeite nebenberuflich als freier Pressefotograf für eine Nachrichtenagentur. Manchmal kommt man an einen Einsatzort und weiß noch gar nicht so richtig, was passiert ist. Man sieht nur Blaulicht und Einsatzkräfte, die ihren wichtigen Job machen – meist ehrenamtlich. Hut ab dafür!
Und im Übrigen: #GaffenGehtGarNicht!