Tag 78 hält eine Fotoaufgabe bereit, bei der ich wortwörtlich die Position verändere: Hinter der Kamera trete ich hervor und stelle mich dem Selbstporträt. Fotograf und Motiv in einem.
Wohler fühle ich mich definitv hinter der Kamera, aber es tut auch nicht weh davor zu stehen. So kann man Einiges über seine eigene Körpersprache lernen und sehen wie ein Gesicht wirkt, wenn man z.B. die Schultern eindreht. Ich hoffe so ein paar gute Anregungen für Posinganweisungen gewonnen zu haben und die gewünschte Haltung den zu fotografierenden Personen besser erklären zu können.
Obwohl Caro hinter der Kamera ihr Bestes gegeben hat und einen Flachwitz nach dem anderen rausgehauen hat, habe ich mich für den zielstrebigen und fokussierten Blick entschieden.