Normal- und Telebrennweiten sind bei Portraits die bevorzugten Brennweiten. Das liegt vor allem daran, dass bei längeren Brennweiten der Hintergrund besser komprimiert und das Motiv stärker freigestellt wird. Heute geht es um ein Protrait mit einer weitwinkligen Brennweite.
Auch ich greife meistens zu meinem 50mm oder 70-200mm Objektiv für Portraits. Hin und wieder habe ich auch das 300mm-Supertele drauf. Aber das ist eher die Ausnahme.
Für die heutige Aufnahme habe ich das RF 24-105mm f/4L IS USM benutzt. Mit 24mm ist man im mittleren Weitwinkelbereich unterwegs.
Der Vorteil von weiteren Objektiven liegt eindeutig daran, dass man den Kontext zum Hintergrund besser herstellen kann. So erkennt man im Bild des Tages auch (wenn man es weiß) den Isarsteg in Freising.